Führung für V-förmig gebogene Fluglochklappe für Beuteneingang– Höhe 6,5mm
Die Position des Mittellochs, in das sich das gesamte flüssige Futter aufgrund des geneigten Bodens sammelt, ermöglicht auch die Verwendung eines runden 1‑Liter-Futters oder die Nutzung wie geliefert, komplett mit transparenter Kunststoffglocke (Art.-Nr. QI C97).
Für festes Futter (Teig-Candy) wird die Glocke nicht verwendet: Der Futtersack wird direkt aufgelegt (vorher ein Kreis mit dem Durchmesser der Glocke aus dem Beutel schneiden) und ersetzt die Glocke. Die Bienen können durch die seitlichen Schlitze fressen, ohne dass der Beutel im Weg ist. Bei losem Candy wird dieses ebenfalls ohne Glocke direkt in den Futtertrog gelegt.
Gezahnte und gelochte Schiebefluglochblende aus Blech, 150 mm, für D.B.-Beute mit 6 Waben
Bienen- und Fingerschutz-Abstandshalter – je nach Einbauweise in der Beute: bündig mit der Fräsung (klassische Methode) oder 6,5 mm höher (Methode „Bienenschutz“ oder „Bienenraum“). Ermöglicht den Bienen zwei Durchgänge: einen unter dem Oberträger und einen zweiten zwischen der Rähmchenseite und der Beutenwand. Abgerundete Kanten verhindern Verletzungen an den Händen des Imkers.
Die Position des Mittellochs, in das sich das gesamte flüssige Futter aufgrund des geneigten Bodens sammelt, ermöglicht auch die Verwendung eines runden 1‑Liter-Futters oder die Nutzung wie geliefert, komplett mit transparenter Kunststoffglocke (Art.-Nr. QI C97).
Für festes Futter (Teig-Candy) wird die Glocke nicht verwendet: Der Futtersack wird direkt aufgelegt (vorher ein Kreis mit dem Durchmesser der Glocke aus dem Beutel schneiden) und ersetzt die Glocke. Die Bienen können durch die seitlichen Schlitze fressen, ohne dass der Beutel im Weg ist. Bei losem Candy wird dieses ebenfalls ohne Glocke direkt in den Futtertrog gelegt.
Gezahnte und gelochte Schiebefluglochblende aus Blech, 150 mm, für D.B.-Beute mit 6 Waben
Bienen- und Fingerschutz-Abstandshalter – je nach Einbauweise in der Beute: bündig mit der Fräsung (klassische Methode) oder 6,5 mm höher (Methode „Bienenschutz“ oder „Bienenraum“). Ermöglicht den Bienen zwei Durchgänge: einen unter dem Oberträger und einen zweiten zwischen der Rähmchenseite und der Beutenwand. Abgerundete Kanten verhindern Verletzungen an den Händen des Imkers.






































