MANUKA UMF10+ (LEPTOSPERMUM SCOPARIUM) HONIG - PACK 250/500 gHERGESTELLT IN NEUSEELAND - MIT UMF-ZertifikatBeNZ Der Manuka-Honig UMF10+ enthält eine Reihe einzigartiger Manuka-Verbindungen (u.a. DHA, MG und LEPTOSIN), die von einem unabhängigen Labor validiert und von der UMFHA verifiziert wurden Das UMF-Klassifizierungssystem bewertet die im Manuka-Honig vorhandenen natürlichen Marker und garantiert ihre Reinheit und Qualität.Der Manuka-Honig UMF10+ enthält mindestens 261 mg/kg MGO. 261 mg/kg MGO und die UMF-Zertifizierung bedeuten, dass dieser Honig aufgrund seiner schützenden Wirkung bei Sodbrennen und als Hilfe bei Entzündungen der oberen Atemwege und der Mundhöhle nützlich ist. Er kann auch äußerlich bei leichten Hautbeschwerden angewendet werden. 2 Teelöffel pro Tag zwischen den Mahlzeiten
Der neuseeländische Manuka UMF®-Honig hat sich zu einem der begehrtesten Blütenhonige entwickelt, der international für seine einzigartigen antimikrobiellen Eigenschaften anerkannt ist. Manuka-Honig ist in der Tat einzigartig, da er antimikrobielle Verbindungen enthält, die in keinem anderen Blütenhonig vorhanden sind. Diese Einzigartigkeit führte zur Entwicklung eines Testsystems zur Zertifizierung der Konzentration dieser Verbindungen, bekannt als "Unique Manuka Factor" oder UMF®. BeeNZ LTD stellt neuseeländischen Manuka-Honig mit UMF-Zertifikat her. Dieses Zertifikat garantiert die drei Schlüsselelemente für die antibakterielle Wirkung von Manuka-Honig. Diese Elemente sind: DHA (Didroxyaceton), eine Substanz, die in der Manuka-Blüte vorkommt; die Biene, die diese Blüte besucht, überträgt diese Verbindung in den Honig, der durch die von der Biene produzierten Enzyme natürlich in MGO (Methylglyoxal) umgewandelt wird. der MGO-Gehalt, ausgedrückt in Myriagramm pro kg (mg/kg) Methylglyoxal, mit einem Mindestwert von 83 mg/kg bis zu einem Höchstwert von 829 mg/kg. der Mindestgehalt an LEPTOSIN, d.h. der Pollen ausschließlich der MANUKA-Blüte, der mindestens 70 % des Gesamtgehalts im Glas betragen muss. Dies begann in den späten 1980er Jahren, als eine Reihe von Blütenhonigen in den Labors der Universität von Waikato in Neuseeland getestet wurde und man entdeckte, dass Honig, der von Manuka-Pflanzenarten stammt, bemerkenswerte antimikrobielle Eigenschaften hat. Es zeigte sich, dass alle Honigsorten ein Enzym namens Glukoseoxidase enthalten, das an sich eine antimikrobielle Wirkung hat, wenn die Glukoseoxidase in Gegenwart von Körperserum Wasserstoffperoxid freisetzt, dass der Manuka-Honig jedoch einen zusätzlichen Faktor aufweist, der nach Entfernung der Glukoseoxidase immer noch starke antimikrobielle Eigenschaften besitzt. Dieser Faktor wurde als Nicht-Peroxid-Aktivität beschrieben und später als "einzigartiger Manuka-Faktor" oder UMF® bezeichnet. Erst viele Jahre später wurde die Verbindung, die für diesen einzigartigen antimikrobiellen Faktor verantwortlich ist, als Methylglyoxal identifiziert. Es war zwar bekannt, dass der Nektar der Manuka-Arten einen methylglyoxalhaltigen Honig ergibt, aber man entdeckte auch, dass die Konzentration von Methylglyoxal in Manuka-Honigproben aus verschiedenen Regionen, Jahreszeiten und mit unterschiedlicher Dichte der Manuka-Pflanzen an einem bestimmten Ort stark variiert. Nachdem Methylglyoxal als die Hauptverbindung identifiziert worden war, die zur antimikrobiellen Wirkung des Manuka-Honigs beiträgt, blieb die Frage nach seiner Quelle offen, da es im Nektar der Manuka-Blüten nicht vorhanden war. Weitere Forschungen ergaben, dass das Methylglyoxal in neuseeländischem Manuka-Honig aus der chemischen Verbindung Dihydroxyaceton (DHA) stammt. Wenn Manuka-Honig frisch von den Bienen produziert wird, enthält er viel Dihydroxyaceton und wenig Methylglyoxal, was sich allmählich umkehrt, wenn natürlich vorkommende Proteine und Aminosäuren Dihydroxyaceton allmählich in Methylglyoxal umwandeln. Daher war es notwendig, ein Mess- und Zertifizierungssystem zu schaffen, um die antimikrobielle Wirksamkeit von Manuka-Honig zu quantifizieren, und so wurde die Messung dieses Honigs entwickelt, die als "einzigartiger Manuka-Faktor" oder UMF® bekannt ist. Die verwendete Methode besteht darin, einzelne Honigproben in einer Bakterienkolonie mit einer bekannten Konzentration von Phenol zu vergleichen, einem in der medizinischen Industrie häufig verwendeten Antiseptikum. Durch den Vergleich der antimikrobiellen Wirksamkeit von Manuka-Honigproben mit einer Phenolkonzentration erhält der Manuka-Honig eine Klassifizierung, die seine Wirksamkeit garantiert. So wird beispielsweise eine Manuka-Honigprobe, die die gleiche antimikrobielle Wirkung wie eine 15%ige Phenolkonzentration aufweist, als UMF® 15+ zertifiziert. Manuka-UMF®-Honig, in dem ein höherer UMF® 10 nachgewiesen wird, gilt als aktiv, aber Laborstudien haben gezeigt, dass Manuka-Honig mit einem nicht-peroxidischen Aktivitätsniveau von UMF® 15, UMF® 20 oder höher tatsächlich gegen eine Vielzahl von Bakterien aktiv ist.Mehrere internationale Studien haben die aktive Wirkung von Manuka-UMF®-Honig bei der Bekämpfung von Bakterienstämmen nachgewiesen. Manuka UMF®-Honig ist ein außergewöhnliches Produkt, dessen einzigartiger Wert sich aus dem Vorhandensein von Verbindungen wie Wasserstoffperoxid, dem hohen Gehalt an Methylglyoxal, ausgedrückt in UMF®, sowie von Antioxidantien, Polyphenolen, Phenolsäuren, Flavonoiden und Bienenstoffen ergibt, die alle für unsere Gesundheit wichtig sind.
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Der Prozess der Honigkristallisation Jeder Honig kann in kristallisierter Form vorliegen, mit Ausnahme von Akazienhonig, Kastanienhonig und Honigtauhonig, die im Allgemeinen nicht kristallisieren. Die Kristallisation von Honig ist ein natürlicher Prozess, der im Laufe der Zeit auftreten kann. Wenn Honig mehr Glukose als Fruktose enthält, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass er kristallisiert. Die Kristallisation beginnt, wenn sich Glukosemoleküle zu Kristallen zusammenschließen. Diese Kristalle diffundieren durch den Honig und verleihen der Lösung eine dickere, körnigere Konsistenz. Die Geschwindigkeit und das Ausmaß der Kristallisation hängen von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Temperatur und die Zusammensetzung des Honigs. Es kann Tage bis Wochen dauern, bis sich die Kristallisation vollständig entwickelt hat.
Der Prozess der HonigkristallisationJeder Honig kann in kristallisierter Form vorliegen, mit Ausnahme von Akazienhonig, Kastanienhonig und Honigtauhonig, die in der Regel nicht kristallisieren.Die Honigkristallisation ist ein natürlicher Prozess, der mit der Zeit auftreten kann. Wenn Honig mehr Glukose als Fruktose enthält, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass er kristallisiert. Die Kristallisation beginnt, wenn sich Glukosemoleküle zu Kristallen zusammenschließen. Die Geschwindigkeit und das Ausmaß der Kristallisation hängen von verschiedenen Faktoren ab, u. a. von der Temperatur und der Zusammensetzung des Honigs, und es kann Tage bis Wochen dauern, bis die Kristallisation vollständig abgeschlossen ist.
Dieser Leitfaden richtet sich an Tierfreunde, die mehr über die Welt der Hautflügler erfahren möchten, insbesondere über die Insekten, die "stechen". An erster Stelle stehen natürlich die Bienen, deren komplexer und faszinierender Physiologie ein großer Teil gewidmet ist, gefolgt von ihren vielen anderen "Vettern", d. h. den nicht stachelnden Bienen; dann kommen noch entferntere Verwandte wie Hummeln, Wespen und Hornissen und schließlich jene Insekten, die alles tun, um ihnen ähnlich zu erscheinen, und jene unter den Hexapoden, von denen oft fälschlicherweise angenommen wird, sie hätten Stacheln und seien daher gefährlich. Dieses Handbuch ist sehr reich an entomologischen, historischen und ethologischen Informationen, mit klaren Fotos und Zeichnungen, und kann bequem im Sessel gelesen werden. Es kann aber auch ein nützliches Hilfsmittel für diejenigen sein, die lernen wollen oder müssen, wie man die verschiedenen Insekten auf dem Feld unterscheidet, und ihnen beibringen, wie man Stiche vermeidet und, falls nötig, wie man die gefährlichsten oder unerwünschten Auswirkungen verhindert.
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